Überall ist hier von sogenannten Pilotenkoffern zu lesen. Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, das solch ein Pilotenkoffer überhaupt ist und woher seine Bezeichnung kommt. Sicher der „Pilotenkoffer“ muss wohl irgendetwas mit „Piloten“ zu tun haben. Aber was genau?
Die Geschichte des Pilotenkoffers
Um zu erläutern, wie der – ja man kann schon sagen – Mythos „Pilotenkoffer“ entstanden ist, muss man etwas zurück in die Geschichte schauen. Genauer gesagt muss man etwas in den Bereich Film, Hollywood, zurückschauen. Hollywood? Genau, Hollywood! Wohl in so manchen Filmen haben Menschen weltweit bei Fliegern ein Gepäckstück wahrnehmen können: den Pilotenkoffer. Achten Sie einmal darauf. Häufig hat der fliegende Held lässig sein Gepäck in einem Koffer verstaut den er hinter sich herzieht.
Aber natürlich war für das Bekanntwerden nicht die Filmbranche allein verantwortlich. Tatsächlich ist diese Art von Koffer unter Führern von Flugzeugen sehr beliebt. Auf Kurzstreckenflügen müssen lediglich die wichtigsten Dokumente transportiert werden. Auf interkontinentalen Flügen genügen für ein oder zwei Nächte wenige Kleidungsstücke. Gerade in diesem Bereich eignen sich die Pilotenkoffer hervorragend. Aus dem gleichen Grund findet er auch im Business-Bereich eine immer größere Verbreitung. Schließlich lassen sich so wichtige geschäftliche Dokumente sicher aufbewahren und transportieren.
Die Form der Piloten Koffer
Noch heute ist die Form der Koffer nahezu unverändert. Sie ist rechteckig mit einem Volumen von ca. 35 Liter. Dokumente und Ordner, Notebooks und deren Zubehör-Teile lassen sich ohne Probleme auf Reisen transportieren.
Vorteile von Pilotenkoffern:
- klein und handlich
- schick, nobles erscheinen
- praktisch um mobiles aller Art zu transportieren
- ideal für Tages-Termine und kurze Reisen